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Auf qualitative Regulierung von Spielhallen setzen

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Für Spielhallen gilt es bestimmte Mindestabstände einzuhalten – und zwar nicht nur zwischen den Casinos selbst, sondern auch zu Einrichtungen für Kinder und Jugendliche. Es geht einerseits darum, Minderjährige von Glücksspielhallen so lange wie möglich fernzuhalten, aber andererseits auch einfach nur darum, die Anzahl solcher Einrichtungen zu reduzieren. Aber was ist eigentlich damit gewonnen, wenn man die Menge an Casinos einschränkt? Der Vorstandssprecher vom Dachverband Deutsche Automatenwirtschaft e.V., Georg Strecker, hat sich diesbezüglich in einem Beitrag im Behörden-Spiegel kritisch geäußert. Strecker ist der Meinung, dass eine quantitative Regulierung der Spielhallen ihr Ziel verfehlt, stattdessen solle eher auf eine qualitative Regulierung gesetzt werden. Ein erster wichtiger Schritt in diese Richtung ist schon einmal der Glücksspielstaatsvertrag, der ab Juli 2021 in Kraft treten soll. Die Landesgesetzt wollen jedoch, so wie es im Moment aussieht, nicht von den Mindestabst