Schiffskapitäne verboten den Matrosen Karten mit an Bord zu nehmen.

Schiffskapitäne verboten den Matrosen Karten mit an Bord zu nehmen. Als die Besatzung von Kolumbus in Amerika ankam, hatten sie bereits eine lange Zeit ohne Unterhaltung hinter sich. Also begannen sie exotische Blätter von den Bäumen zu pflücken und daraus die ersten Spielkarten der Neuen Welt zu machen. Hier erfahren Sie mehr über die Welt der Casinos!

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Wie steht es in Sachsen-Anhalt um die Glücksspiel-Regulierung?

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Am 1. Juli 2021 tritt offiziell der neue Glücksspielvertrag in Kraft. Doch wie genau die Rahmenbedingungen aussehen sollen, darüber ist man sich immer noch nicht vollständig einig. Uneinigkeiten gibt es allerdings nicht nur bezüglich der gesetzlichen Ausgestaltung, sondern auch der Glücksspielvertrag selbst hängt noch in der Schwebe. Sachsen-Anhalt soll das Bundesland werden, in dem die Behörde zur Regulierung des Glücksspiels ihren Sitz haben soll. Doch gerade dort werden im Moment Zweifel an den geplanten Maßnahmen laut. Könnte es also sein, dass der Landtag sich doch noch gegen die Regulierung entscheidet? Eigentlich steht der neue Glücksspielvertrag bereits in den Startlöchern und wartet nur noch auf sein Inkrafttreten. Vorher muss er allerdings noch von den Landesparlamenten unterzeichnet werden. Und genau diese Tatsache könnte noch zu einem großen Stolperstein werden. Damit das Gesetz tatsächlich bestätigt wird, müssen im Normalfall 13 Bundesländer zustimmen, drei können also
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2.000 Arbeitsplätze in der Glücksspielbranche in Rheinland-Pfalz in Gefahr

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  Das Glücksspiel im Allgemeinen steht dieser Tage an einem entscheidenden Wendepunkt. Der aktuelle Glücksspielstaatsvertrag ist nur noch bis zum 30. Juli 2021 gültig und muss deshalb dringend bis dahin überarbeitet und neu aufgesetzt werden. Doch natürlich sind auch die Länder selbst dafür verantwortlich, dass sie Glücksspiel-Regeln auf dem neuesten Stand sind und auch eingehalten werden. Besonders, wenn man den Blick auf Rheinland-Pfalz richtet, wir deutlich mit welchen Problemen die Branche derzeit konfrontiert ist. Dort sah es nämlich zunächst so aus, als würde sich alles etwas beruhigen, doch die Rechnung wurde wohl ohne die Politik gemacht. Nun steht fest: es gibt keine Entlastung für Spielhallen und auch keine Schlupflöcher. Das Ende vom Lied ist, dass 2.000 Arbeitsplätze auf der Kippe stehen. Die Entscheidungen, die Politiker zu treffen haben, sind nicht immer einfach und erfordern ein sorgfältiges Abwägen. Natürlich ist der Jugend- und Spielerschutz äußerst wichtig, doch wic
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